Schiffbauergasse: Unterschied zwischen den Versionen

Im Kunstraum befindet sich der 25 Mbit Uplink, welcher durch das Waschhaus zur Verfügung gestellt wird. Zur Redundanz und vollen Ausreizung des Anschluss werden zwei Archer C7 je einen VPN-Tunnel auf machen und als B.A.T.M.A.N.-Server ([[Roaming]]) fungieren. Jeder Archer C7 vergibt rund 250 Adressen aus einem Netz mit 512 Adressen. Von den 512 Adressen gehen 2 IPs an die B.A.T.M.A.N.-Server und 7 IPs an die B.A.T.M.A.N.-Clients. Mindestens 13 IPs sollten als Reserve dienen, falls weiter APs aufgestellt werden müssen, um nicht abgedeckte Bereich mit abzudecken.

Fast alle Objekte sind über 5GHz ([[Backbone]]) mit einander verbunden. 2,4 GHz ist ausschlie0lich den Endgeräten vorbehalten, da bei Veranstaltung es zu einer sehr hohen Paketlast im 2,4GHz-Bereich kommen wird und die Pakete nicht zwei mal durch die Luft sollen, um die Übertragungsraten durch Paketloss weiter zu drücken. Daher werden die Daten der einzelnen Objekte über die 5GHz-Strecken zum Uplink im Kunstraum geleitet. Meshverbindungen zwischen den Nodes werden gegebenenfalls künstlich verschlechtert, um 5GHz als bevorzugte Verbindung zu nutzen.

Die Sendeleistung der einzelnen 2,4GHz-Nodes muss soweit runtergeregelt sein, dass die Endgeräte sich optimal mit dem nächsten Node automatisch verbinden, beim beim bewegen durch die Schiffbauergasse.

Alle 2,4GHz-Nodes haben ein normales Freifunkimage um als normale Meshnodes zu fungieren, damit Nodes in der Nachbarschaft die Möglichkeit haben mit diesen zu meshen. Auf den 5GHz-Nodes ist das [Bacbone]-Setup, um ebenfalls Verbindungen von anderen Nodes annehmen zu können.